Samenbestellungen
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Der einzigartige Doppel-Bundeschampion etabliert sich in der internationalen Youngster-Tour Bislang hatte der Sport bei Diaron OLD den Vorzug. Umso bemerkenswerter, das Diaron gleich aus seinen ersten Jahrgängen unseren Prämienhengst und Rekord-HLP-Sieger Diablue PS und den PS Online-Auktions-Preisrekordler Diaron’s Zecilo PS brachte, der für sensationelle 126.500 Euro verkauft wurde. Auch auf sportlichem Parkett ist Diaron auf der Überholspur, siegte und platzierte er sich doch unter Patrick Stühlmeyer in den Youngster-Touren von Aachen, Leipzig, Hagen a.T.W., Verden, Neumünster, Zandhoven/BEL und Opglabbeek/BEL. Und fast wäre ihm auch das Bundeschampionats-Triple geglückt. Als Zweitplatzierter der Qualifikation zog er in die Finalentscheidung um den Warendorfer Champion der Siebenjährigen ein und musste sich dort am Ende wegen eines einzigen Springfehlers während aller seiner Auftritte dort mit Rang acht zufriedengeben. Der in der 40-jährigen Geschichte der Springpferde-Bundeschampionate bislang nur zweimal erreichte Rekord des Gewinns von Doppelgold durch einen Hengst ist Diaron OLD aber sicher. Nach 2017 bei den Fünfjährigen sicherte sich der hochmoderne Super-Jumper den Bundeschampionats-Titel 2018 auch bei den Sechsjährigen. Weiterhin entschied Diaron auch, nach Rang zwei 2017, das Oldenburger Springchampionat in Rastede für sich und wurde im Rahmen der Oldenburger Hengsttage als VTV Springhengst des Jahres ausgezeichnet. Zudem wird er im Sportförderkader des Oldenburger Verbandes geführt – erkennbar am Namenszusatz OLD. Mit Diarado, Come on, Aldatus und Domino folgen im Pedigree von Diaron vier Generationen Hengste der Station Schockemöhle direkt aufeinander. Der Vater Diarado war Holsteiner Siegerhengst, HLP-Rekordsieger, Springpferde-Seriensieger, Bundeschampionats-Bronzegewinner (zweimal 9,0) und Drittplatzierter im Großen Preis von Dobrock. Seine ältesten Nachkommen, wie der WM-Teamdritte Don Diarado/Maurice Tebbel, etablieren sich auf Championatsebene. Aus der Mutter Lenda-Cara stammen noch der Drittplatzierte in den Großen Preisen von Frankfurt, Verden und München sowie im Stuttgart German Master, Campitello (v. Concetto Famos)/Alexander Hinz, und das 1,45 Meter-Springpferd Cestlavie (v. Cornet’s Stern). Von Harm Thormählen in den Sport gebracht, setzte der Muttervater Come On 1991 seine Karriere mit Carsten-Otto Nagel im Sattel fort. Unter Ludger Beerbaum und Ralf Schneider kamen zahlreiche internationale Erfolge hinzu, wie der Sieg bei den German Masters, Platz zwei im Großen Preis von Göteborg/SWE, Rang drei im Derby von Hickstead/GBR und Platz vier im Hamburger Spring-Derby. Mit Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Haya von Jordanien platzierte sich Come On ab 1997 dann beim CHIO Aachen. Aus Come On‘s Deckeinsatz gingen acht gekörte Söhne hervor, darunter Clever Boy, Come Well und Checker sowie der Nürnberger Burg-Pokal-Sieger Comic FRH. Die Großmutter Lindauway brachte sechs erfolgreiche Springpferde, angeführt von der Maastricht-Zweiten VDL Groep Miss Untouchable (v. Chacco-Blue)/Leopold van Asten/NED. Aldatus in dritter Generation gewann mit Christian Ahlmann 1994 bei der EM in Millstreet/IRL Teamgold und Einzelsilber sowie bei der DM in Soltau Silber. Unter Jos Lansink wurde er Niederländischer Meister. Die Urgroßmutter Linda-Dolores ist Vollschwester zur Gewinnerin der „Goldenen Peitsche“ 1996 in Nörten-Hardenberg, Day Date/Beat Mändli/SUI. Sie selbst brachte mit Balou’s Day Date/Candice King/USA bzw. Molly Ashe/USA, Carlogero/Wilma Marklund/SWE, Pentagon/Ludwig Sternberg, Roxette-Dolores/Jennifer Grey/CAN und Tiger Lily/Jessica Springsteen/USA und weiteren sieben international erfolgreiche Springpferde. Über den Agram-Sohn Efendi ist die Mutterlinie bis 1840 nachweisbar und lieferte in allen Generationen aus treuer Anpaarung an Hengste der Station Schockemöhle Leistungspferde in ungewöhnlich hoher Frequenz. Klarer Leistungsfokus